„Wir können sehr optimistisch in die Zukunft blicken!“ Mit diesen Worten beendete der frisch wiedergewählte Unterbezirksvorsitzende der Jusos Schweinfurt/Kitzingen, Johannes Petersen, die diesjährige Jahreshauptversammlung am 27. Juli. Die Jusos Schweinfurt/Kitzingen können auf ein sehr ereignis- und erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Seit letztem Jahr besitzt man ein eigenes Budget, was mehr Unabhängigkeit garantiere. Ferner wurden der Mitgliederzuwachs und die neue Internetpräsenz positiv hervorgehoben.
Bezüglich der Außendarstellung habe sich im letzten Jahr einiges bewegt, betont Petersen. Besonders die starke Unterstützung des Wahlkampfes des SPD-Landrates Florian Töpper habe gezeigt, dass die Jusos in der Politik etwas bewegen können. Darüber hinaus wurde auf die Teilnahme an der Anti-AK-Demo in Bergrheinfeld und an der Anti-Nazi-Demo in Kitzingen verwiesen. Dies alles zeige, dass die Jusos thematisch breit aufgestellt sind.
Auch sei man sehr gut mit der Mutterpartei SPD verwurzelt, hob Petersen hervor. Dies zeige sich durch die zahlreiche Präsenz von Jusos in den Vorständen des SPD-Unterbezirks. Darüber hinaus arbeite man bei der Organisation und Durchführung der SPD-Sommerfeste mit, was abermals die gute Bindung zur Mutterpartei zur Schau stellt.
Ebenso wurde auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der neue Vorstand gewählt. Johannes Petersen, 22 Jahre alt und Student in Würzburg, wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt. Als neue Stellvertreter wurden Uschi Guggenbichler (Euerbach), Patrick Mützel, Stadträtin Katharina Räth und David Ruß (alle drei Schweinfurt) bestimmt.
Des Weiteren sicherten die Jusos ihren Kandidaten für die unmittelbar bevorstehenden Wahlen im Bund, Land und Bezirk, Ralf Hofmann, Kathi Petersen und Peter Pfister, vollste Unterstützung zu. „Packen wir’s an!“, ließ Johannes Petersen verlauten.